• Projekterfolge Fabrikplanung

    Oberflächenveredelung


    Ausgangssituation:
    • Die Produktionsanlagen sind auf Grund gewachsener Strukturen nicht optimal aufgestellt. Dadurch sind bei der Versorgung der Produktion mit Material und Rohstoffen lange Wege zurückzulegen.
    • Der gesamte innerbetriebliche Transport erfolgt manuell, was zu erheblichen Logistikkosten führt.
    • Die maximale Produktionskapazität bei der Oberflächenveredelung ist erreicht.
    • Eine erste Standorterweiterung um 7.000 m2 ist in Finalisierung, die Layoutplanung ist grob konzeptioniert.
    • Das Dienstleistungsangebot soll zukünftig um neue Fertigungstechnologien erweitert werden.
    • Für diese Erweiterung ist ein Standortausbau um weitere 6.000 m2 geplant.
    Umgesetzte Optimierungs-
    maßnahmen:
    • Aufnahme des Ist-Wertstroms mit Fokus auf die Logistikwege
    • Erfassung von Logistik-Volumenströmen in Bezug auf transportierte Gewichteinheiten, Transportgebinde, Anzahl Fahrten etc.
    • Entwicklung eines Soll-Wertstroms unter Berücksichtigung der Standorterweiterungen
    • Erstellung einer Idealplanung auf Basis der bestehenden Groblayoutplanung
    • Ableitung von fünf Reallayoutvarianten inkl. Transformationsszenarien
    • Bewertung der Reallayoutvarianten unter Berücksichtigung der Standortstrategie als Entscheidungsgrundlage für den Vorstand und die Eigentümer
    • Auswahl der favorisierten Layoutvariante
    Ergebnis:
    • Ein optimales und attraktives Fabriklayout unter Berücksichtigung der Standortstrategie ist definiert und zur Umsetzung freigegeben.
    • Eine wertstromoptimierte, an den Logistik-Volumenströmen ausgerichtete Gliederung und Nutzung der Flächen ist konzipiert.
    • Ein Konzept für ein autonomes Transportsystem von Rampe zu Rampe ist erarbeitet.
    • Potenziale für die Reduktion der Logistikaufwände von ca. 12.000 Std. auf 5.000 Std. sind identifiziert und beschrieben.
    • Ein klar abgegrenzter Flächennutzungsplan ist entwickelt (Produktion, Logistik, Gehwege, Sozialräume, Kantine, Begegnungszonen etc.).
    • Der Auftragsabwicklungsprozess ist optimiert, Automatisierungs- und Digitalisierungspotenziale sind identifiziert und beschrieben.

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